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Systemische Therapie

 

Systemische Aufstellung„Die Liebe ist von jeher die größte Kraft in Dir...mit dieser Kraft bist Du bereit zu sein."


(Aleksandra Drinkuth)


In der Systemischen Therapie geht man von der Annahme aus, dass der Ursprung und die Ursachen eines Problems nicht allein beim Klienten / bei der Klientin liegen, sondern im familiären Zusammenhang, in dem das Problem steht, zu finden sind.


Die Beziehungsprozesse, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt sind, werden angeschaut. Sie sind für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung. Dazu gehören nicht unbedingt nur Familienmitglieder, auch andere Personen oder Institutionen können von Bedeutung sein (diese Personen müssen bei einer Systemischen Therapie jedoch nicht anwesend sein).


In der Systemischen Therapie ist die Gesprächsführung auf "zirkuläre" Fragen sowie weitere Frage- und Interventionstechniken gelenkt und es werden meist metaphorische Techniken eingesetzt, insbesondere sogenannte Skulpturen. Dabei werden beispielsweise Familienmitglieder von einer Person derart im Raum aufgestellt, so dass die Position und Haltung der Mitglieder ein Bild ihrer familiären Beziehungen ergibt. Dies kann in einer Gruppenarbeit geschehen oder als eine Aufstellung mit kleinen Figuren. Es dient dazu, das Problem und die Sicht darauf zu erkennen, neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen und Veränderungen einzuleiten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Therapien können hier die Sitzungen in unregelmäßigen und oft größeren Abständen stattfinden, dies richtet sich nach dem Bedarf der Klienten.